Nachhaltigkeits- und Natur-Trends im vergangenen Jahr

Im vergangenen Jahr hat sich so manch ein ökologicher Trend im Bereich der Nachhaltigkeit etabliert. Im Folgendenen ein Überblick, welche Bereiche davon besonders berührt wurden und welche Trends sich in Zukunft vermutlich noch weiter fortsetzen werden.

Trend zu mehr Nachhaltigkeit

Die Menschen werden sich in Zukunft mehr um die Nachhaltigkeit ihrer Aktivitäten kümmern. Dies wird sowohl bei der Arbeit als auch im Privaten stärker zum Tragen kommen. Viele Unternehmen haben bereits begonnen, ihre Produkte und Dienstleistungen nachhaltiger zu gestalten. Auch in Zukunft werden sie diesem Trend folgen und weiter an ihrer Nachhaltigkeit arbeiten.

Auch im Privatleben wird es in Zukunft mehr auf die Nachhaltigkeit ankommen. Viele Menschen werden sich bewusst dafür entscheiden, nachhaltige Entscheidungen zu treffen und auch in ihr alltägliches Leben integrieren. Dabei wird es vor allem um die Themen Versorgungssicherheit und Ressourceneffizienz gehen. Die Menschen werden verstehen, dass es sich lohnt, auf Nachhaltigkeit zu achten und diese zu fördern. So wird der Trend zu mehr Nachhaltigkeit in Zukunft noch stärker zum Tragen kommen und einen großen Einfluss auf unser alltägliches Leben haben.

Die Rückkehr der Natur

Viele werden in Zukunft verstehen, dass die Natur ein wichtiger Teil unseres Lebens ist. Beispielsweise ist die Kratom-Pflanze wieder beliebter geworden – hierzu mehr auf kratom.eu. Wir können uns nicht von ihr abkoppeln und müssen sie respektieren. Dabei spielt es keine Rolle, ob wir in der Stadt oder auf dem Land leben. Die Natur ist überall um uns herum und beeinflusst unser aller Leben auf vielfältige Weise. In den letzten Jahren haben immer mehr Menschen begonnen, sich für die Umwelt zu interessieren und auch aktiv etwas gegen die Umweltzerstörung zu tun. Dieser Trend wird sich in Zukunft fortsetzen und noch stärker zum Tragen kommen.

Neue Arbeitsformen in der Landwirtschaft

Zum Beispiel die solidarische Landwirtschaft, ermöglicht es immer mehr Menschen, sich an der Produktion regionaler Lebensmittel zu beteiligen. Dabei werden Lebensmittel nach dem Prinzip der Nachhaltigkeit und Solidarität angebaut und verkauft. Doch auch wenn immer mehr Menschen sich für eine nachhaltige Lebensmittelproduktion entscheiden, gibt es immer noch viele Hindernisse auf dem Weg zu einer umwelt- und sozialverträgbaren Landwirtschaft. Viele Bauernbetriebe sind in den vergangenen Jahren bankrott gegangen, weil sie mit den großen Agrarkonzernen nicht mithalten konnten. Die Folge ist, dass immer mehr Land in die Hände weniger Großkonzerne fällt und die Vielfalt an Lebensmitteln sinkt. Diese Entwicklung bedroht nicht nur unsere Umwelt, sondern auch die Grundlage unserer Ernährung.

Pflanzen aus der Region

Ein Trend, der in den kommenden Jahren an Bedeutung gewinnen wird, ist das Bewusstsein für regionale Lebensmittel. Durch die Globalisierung sind wir es gewohnt, dass man uns jedes Lebensmittel zu jeder Zeit und an jedem Ort liefern kann. Doch dies hat auch seine Schattenseiten. Zum einen belastet es die Umwelt enorm, da Lebensmittel oft weite Wege zurücklegen müssen. Zum anderen verlieren wir so immer mehr den Bezug zu unserer Region und ihren Besonderheiten. Immer mehr Menschen merken aber, dass regionaler Anbau und Verzehr von Lebensmitteln sowohl gut für die Umwelt als auch für uns selbst ist. Wir tun nicht nur etwas Gutes für die Umwelt, sondern unterstützen damit auch unsere Regional Economy.